Sterngucker Arthur Sutsch über Co2 und falsche Klimamodelle

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Wer ist Arthur Sutsch?


In Alterswil ist Arthur G. Sutsch als Besitzer der Sternwarte bekannt. Wer weiss jedoch, dass der Astronom noch und noch Pionierleistungen erbringt, Mitglied der New Yorker Akademie der Wissenschaften ist und den Adelstitel «Lord of Grimthorpe» trägt Der Astrophysiker Arthur G.Sutsch hat das erste computergesteuerte Teleskop entwickelt, das zum Vorreiter der heutigen Grossteleskope wurde. 1998 wurde er dafür in die New Yorker Akademie der

Wissenschaften aufgenommen, eine Ehre, die an  Wissenschaftler verliehen wird, die Grenzüberschreitendes und Grundlegendes geleistet haben.

Zusammen mit seiner Frau Petra Sutsch leitet er die Sternwarte in Alterswil, die im Jahr 1973 eröffnet wurde.

Besucht Arthur Sutsch die englischen Stadt York, so wird im Parlament zu seinen Ehren  die Fahne mit seinem Familienwappen gehisst. Dann ist nicht irgendjemand in der Stadt, sondern der «Lord of Grimthorpe». Dieser Adelstitel geht auf die Invasion Englands im Jahre 1066 durch Wilhelm den Eroberer zurück. Der erste Lord of Grimthorpe war Guillaume de Percy (Normandie). Er war der Organisator der Invasion Englands; er stellte die Truppen, Pferde, Söldner und Geld zur Verfügung, so dass  Wilhelm den geschwächten englischen König Harold niederkämpfen konnte. Dieser englische Adelstitel ist einer der wenigen, der frei durch den Träger weitervergeben werden kann, ohne die Genehmigung des Königshauses. Unter den bisherigen Trägern diesen Titels findet man auch König Heinrich VIII.  Arthur Sutsch fiel diese Ehre zu, weil sein Fachwissen nicht nur auf der ganzen Welt  gefragt, sondern weil er auch mit der Tradition und der Geschichte eng verbunden ist. Arthur Sutsch ist nicht bloss als Astronom bekannt geworden. Sein Fachwissen und seine Fähigkeit, Dinge zu analysieren, haben ihn zu einem gefragten Problemlöser gemacht. «Arthurs Fähigkeiten liegen im Erkennen und Analysieren komplexer Zusammenhänge, um diese dann in handhabbare und verdaubare Einzelprobleme zu zerlegen. Interdisziplinäres Denken und seine Gabe, scheinbar Unzusammen hängendes zu kombinieren, sind seine Stärken. Anders kann man nicht verstehen, wieso Bildverarbeitungsalgorithmen der Astronomie für die Früherkennung von  Brustkrebs geeignet sind.»


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